SPD-Vorsitzender Müller lobt Frankfurter Schulbauoffensive

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Der Frankfurter SPD-Vorsitzende Kolja Müller lobt das Vorhaben und kommentiert:

Mit der Schulbauoffensive schafft Frankfurts Bildungsdezernentin Sylvia Weber nicht nur dringend benötigte neue Schulplätze, sondern sorgt gleichzeitig für die Behebung des Sanierungsstaus. Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung stimmte denn auch am Donnerstag (19.09.2024) für Webers Initiative. Dazu Kolja Müller:

„Die Schulbauoffensive ist ein bedeutender Meilenstein in Frankfurts Bildungspolitik. Stadträtin Weber erhöht damit schnell die Anzahl der Schulplätze und sorgt gleichzeitig für bessere Qualität der Schulen. 228 geplante Baumaßnahmen wurden systematisch erfasst und ein spezifischer Plan für jede Bildungsregion gemacht. Das ist die Grundlage für die nächsten Jahre, um den Bedarf an 31.500 neuen baulichen Schulplätzen zu realisieren.

Ein zentrales Wahlkampfversprechen unseres Frankfurter Oberbürgermeisters Mike Josef wird eingelöst. Er hatte 2023 das Ziel formuliert, eine Milliarde Euro in die maroden Frankfurter Schulen zu investieren. Als Sozialdemokraten halten wir, was wir versprechen. 16 Neubaumaßnahmen und 14 Maßnahmen im Bestand sollen noch dieses Jahr angegangen werden.

Für gute Schulgebäude ist die Kooperation mit der ABG Holding ein wichtiges Element, um kleinere und schnell umzusetzende Renovierungsarbeiten durchzuführen. Dass Stadträtin Weber zudem auf Kooperation mit Dritten -  etwa Anmietungsprojekte in den Hasenpfaden und in der Neuen Börsenstraße - setzt, finde ich absolut richtig. Das ermöglicht in sehr kurzer Zeit mit wenig Aufwand moderne Schulen.

Mit dem jetzt bestehenden Dreiklang aus frisch beschlossener Schulbauoffensive, vereinbarter Kooperation mit der ABG Holding und der geplanten Gründung der Bildungsbaugesellschaft stellen wir als SPD unsere Bildungslandschaft so auf, wie es schon lange notwendig ist!“

 

Der Vorsitzende der SPD Frankfurt Kolja Müller.