Die SPD Frankfurt zeigt sich erfreut über die jüngsten Entwicklungen in der Frankfurter Förderlandschaft. Der Magistrat hat neue Förderrichtlinien für den geförderten Wohnungsbau beschlossen, die den Bau von bezahlbaren Wohnungen in der Stadt ankurbeln sollen.
„Wir begrüßen die neuen Förderrichtlinien als einen wichtigen Schritt, um die dringend benötigten bezahlbaren Wohnungen in Frankfurt zu bauen", erklärt Kolja Müller, der Vorsitzende der SPD Frankfurt. "Die erhöhten Zuschüsse und zinslosen Darlehen sind entscheidend, um den gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten gerecht zu werden und den Wohnungsbau wieder anzukurbeln.“
Besonders positiv bewertet Müller die Einführung einer Bindungsfrist von bis zu 40 Jahren. "Dies ist ein Meilenstein für die langfristige Sicherung günstiger Mieten“, so der Parteivorsitzende. "Mit dieser Maßnahme stellen wir sicher, dass die neuen Wohnungen auch in Zukunft für die Menschen in Frankfurt erschwinglich bleiben.“
Die SPD Frankfurt unterstützt die starke Ausweitung der Fördersummen und die damit einhergehende moderate Anpassung der Einstiegsmieten, die weiterhin eine angemessene Mietbelastungsquote für Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen gewährleistet. „Unser Ziel ist es, dass Wohnen in Frankfurt für alle erschwinglich bleibt. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, betont der Vorsitzende.
Die SPD Frankfurt wird die Umsetzung der neuen Förderrichtlinien aufmerksam begleiten und sich weiterhin für eine sozial gerechte Wohnungspolitik einsetzen. „Wir sind überzeugt, dass diese Programme dazu beitragen werden, dass Frankfurt eine Stadt für alle bleibt“, so Müller abschließend.
Die neuen Förderrichtlinien müssen noch von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet werden, bevor sie in Kraft treten. Die SPD Frankfurt hofft auf eine schnelle Verabschiedung, um den Bau von bezahlbaren Wohnungen in Frankfurt zeitnah zu starten.